Samstag, 22. März 2008
Schmerzlicher Brand
Seine Hand so einfühlsam und doch auch hart, zart streichelnd , empfindsam und zärtlich. Der Schmerz durchflutet mich, raubt meine Sinne, lässt mich nicht mehr denken nur noch fühlen. Seine Hand tastet entlang den Körper, kaum wahrnehmbar über den bebenden Körper. Hell flammt er auf, kaum auszuhalten, ein leiser Schrei , ein Stöhnen das erzählt vom Schmerz.
Seine Lippen , liebkosend die Tränen hinfort fast gierig saugen sie das salzige Wasser auf.
Der Atem noch eben hektisch wird ruhiger, es ebbt ab, ganz langsam macht sich ein neues Gefühl breit , verdrängt den Schmerz sanft und doch bestimmt.

Die Luft ist geschwängert von der Leidenschaft umhüllt die schwitzenden Körper, die nun dicht gedrängt sich anschmiegen, fest umarmend sich nicht verlierend einfach nur spüren um dann in einen tiefen erholsamen Schlaf zu fallen.

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